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   BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78   

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https://dejure.org/1979,469
BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78 (https://dejure.org/1979,469)
BGH, Entscheidung vom 08.03.1979 - VII ZR 35/78 (https://dejure.org/1979,469)
BGH, Entscheidung vom 08. März 1979 - VII ZR 35/78 (https://dejure.org/1979,469)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der unselbstständigen Anschlussberufung - Prüfung der Schlussrechnung durch Rechnungsprüfungsbehörden - Bestätigendes Schuldanerkenntnis einer Dienststelle der öffentlichen Hand durch schlüssiges Verhalten - Überprüfung von Rechnungen und der Anweisung ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vergütung: Rückforderung durch öffentlichen Auftraggeber

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VOB/B § 16
    Rechtsnatur und rechtliche Folgen der Schlusszahlung

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 1306 (Ls.)
  • MDR 1979, 663
  • WM 1979, 694
  • BauR 1979, 249
  • ZfBR 1979, 109
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.12.1964 - VII ZR 117/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Dabei wendet es sich gegen eine beiläufige Bemerkung im Senatsurteil vom 3. Dezember 1964 - VII ZR 117/63 = Schäfer/Finnern Z 2.212 Bl. 17, 18, daß angesichts der gesetzlich angeordneten Rechnungsprüfung durch den Bundesrechnungshof der Behörde (dort: dem Sonderbauamt) die "Befugnis" zum Abschluß eines Vergleichs und zur Abgabe eines Schuldanerkenntnisses gefehlt habe (dem folgend Ingenstau/Korbion, VOB, 8. Aufl., B § 16, 3 - Rdn. 50/52 a; vgl. auch Daub/Piel/Soergel/Steffani, VOB, Teil B, Erl. 16.132/16.133).

    Es kommt deshalb nicht mehr darauf an, ob die Beklagten sich darauf eingerichtet haben, daß die Klägerin ihr Recht nicht mehr geltend machen wolle (vgl. dazu Senatsurteile vom 3. Dezember 1964 - VII ZR 117/63 = Schäfer/Finnern Z 2.212 Bl. 17 und vom 22. Mai 1975 - VII ZR 266/74 = BauR 1975, 424).

  • BGH, 22.05.1975 - VII ZR 266/74

    Durchsetzung einer auf einem Rechenfehler beruhenden Nachforderung

    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Wie das Berufungsgericht zu Recht ausgeführt hat, bezieht sich diese Bestimmung nur auf Meß- und Rechenfehler, um die es hier nicht geht (vgl. Senatsurteil vom 22. Mai 1975 - VII ZR 266/74 = BauR 1975, 424).

    Es kommt deshalb nicht mehr darauf an, ob die Beklagten sich darauf eingerichtet haben, daß die Klägerin ihr Recht nicht mehr geltend machen wolle (vgl. dazu Senatsurteile vom 3. Dezember 1964 - VII ZR 117/63 = Schäfer/Finnern Z 2.212 Bl. 17 und vom 22. Mai 1975 - VII ZR 266/74 = BauR 1975, 424).

  • BGH, 04.11.1976 - VII ZR 74/75

    Teilweise Anerkenntnis eines Vergütungsanspruches

    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Die gesetzlich angeordnete Rechnungsprüfung (durch Landesrechnungshof oder Bundesrechnungshof) nimmt den Behörden nicht die Befugnis zum Abschluß eines Vergleiches oder zur Abgabe eines Schuldanerkenntnisses (im Anschluß an das Senatsurteil vom 4. November 1976 -- VII ZR 74/75).

    Der Senat hat aber bereits in seinem Urteil vom 4. November 1976 - VII ZR 74/75 = BauR 1977, 138 - klargestellt, daß auch die öffentliche Hand (dort: ein Staatshochbauamt) ein deklaratorisches Anerkenntnis abgeben kann mit der Folge, daß alle Einwendungen abgeschnitten werden, die damals bekannt waren oder mit denen gerechnet werden mußte.

  • BGH, 14.03.1963 - VII ZR 257/61
    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Zwar genügt es zur Annahme einer Willenserklärung durch "schlüssiges Verhalten", daß jemand mittelbar den Eindruck erweckt, er habe einen bestimmten Rechtsfolgewillen (vgl. BGH NJW 1963, 1248 [BGH 14.03.1963 - VII ZR 257/61]; Krüger-Nieland in BGB-RGRK, 12. Aufl. Vorbem. vor § 116, Rdn. 13, 15, jeweils mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 05.05.1966 - VII ZR 148/64

    Vorbehalt der Nachforderung bei Annahme der Schlusszahlung

    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Eine Schlußzahlung spricht noch nicht dafür, daß der Auftraggeber auf sämtliche bis dahin entstandenen Einwendungen rechtlicher oder tatsächlicher Art, die er damals kannte oder mit denen er rechnen mußte, verzichten wolle (Senatsurteil vom 5. Mai 1966 - VII ZR 148/64 = Schäfer/Finnern Z 2.330 Bl. 17, 18).
  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Da weitere Feststellungen nicht mehr in Betracht kommen, kann der Senat das selbst abschließend beurteilen (BGHZ 65, 107, 112) [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73].
  • BGH, 24.11.1977 - VII ZR 160/76

    Voraussetzungen für die Einlegung einer Anschlussberufung - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 08.03.1979 - VII ZR 35/78
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs setzt eine unselbständige Anschlußberufung keine Beschwer voraus (vgl. z.B. Senatsurteil vom 24. November 1977 - VII ZR 160/77 = WM 1978, 65 mit Nachweisen).
  • BGH, 11.01.2007 - VII ZR 165/05

    Rechtsfolgen der Zahlung des Werklohns auf eine geprüfte Schlussrechnung

    Die Prüfung einer Rechnung, die Bezahlung einer Rechnung oder auch die Bezahlung nach Prüfung erlauben für sich genommen nicht, ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis anzunehmen (vgl. bereits BGH, Urteil vom 8. März 1979 - VII ZR 35/78 - BauR 1979, 249, 251).
  • BGH, 11.07.1995 - X ZR 42/93

    Bezahlung einer Rechnung als Schuldanerkenntnis

    Zwar kann in der Bezahlung einer Rechnung ohne Einwendungen gelegentlich ein (bestätigendes) Schuldanerkenntnis der beglichenen Forderung zu sehen sein (vgl. BGH, Urt. v. 08.03.1979 - VII ZR 35/78, WM 1979, 694, 695 zu III 2 a); v. 29.10.1985 - VI ZR 56/84, NJW-RR 1986, 324 zu II 1 a)).
  • BGH, 21.10.2008 - XI ZR 256/07

    Anforderungen an die Eingehung eines Schuldanerkenntnisses

    a) Zwar kann grundsätzlich die Bezahlung einer Verbindlichkeit im Einzelfall ein konkludent erklärtes, bestätigendes Schuldanerkenntnis der beglichenen Forderung darstellen (vgl. BGH, Urteile vom 8. März 1979 - VII ZR 35/78, WM 1979, 694, 695 und vom 11. Juli 1995 - X ZR 42/93, WM 1995, 1886, 1887; PWW/Buck-Heeb, BGB 3. Aufl. § 781 Rdn. 12; Staudinger/Marburger, BGB Neubearb. 2002 § 781 Rdn. 47).

    Dieser Erklärungswert kommt einer Tilgungsleistung als solcher aber nicht allgemein, sondern nur dann zu, wenn der Schuldner aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall bei seiner Leistung aus der Sicht des Empfängers den Eindruck erweckt, er handele mit einem auf den Abschluss einer solchen Vereinbarung gerichteten Rechtsfolgewillen (BGH, Urteil vom 8. März 1979 - VII ZR 35/78, WM 1979, 694, 695).

    Die Bezahlung einer Schuld, auch wenn diese nach gründlicher Prüfung erfolgt, begründet für sich genommen kein deklaratorisches Schuldanerkenntnis der getilgten Verbindlichkeit (vgl. BGH, Urteile vom 8. März 1979 - VII ZR 35/78, WM 1979, 694, 695 und vom 11. Januar 2007 - VII ZR 165/05, WM 2007, 796 Tz. 9; Senat, Beschluss vom 3. Juni 2008 - XI ZR 239/07, WM 2008, 1301).

  • OLG Brandenburg, 23.06.2021 - 13 UF 83/19

    Rechtsnatur der Anerkennung einer Forderung

    Die Prüfung einer Rechnung, die Bezahlung einer Rechnung oder auch die Bezahlung nach Prüfung erlauben für sich genommen nicht, ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis anzunehmen (vgl. bereits BGH, NJW 1979, 1306 L; BGH NJW-RR 2007, 530, beck-online).
  • OLG Celle, 31.01.2017 - 14 U 200/15

    Kein Hinweis auf offenkundigen Ausschreibungsfehler: Kein Anspruch auf

    Denn insofern ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass aus der strengen Haushaltskontrolle, der diese unterworfen sind, eine auch der Klägerin als einem Zusammenschluss von in der Realisierung von Aufträgen der öffentlichen Hand erfahrenen Unternehmen bekannte, zumindest aber erkennbare besondere Interessenlage folgt, die dazu führt, dass Dienststellen der öffentlichen Hand in aller Regel keine rechtsgeschäftlichen Schuldanerkenntnisse abgeben wollen: Vielmehr wollen und müssen es sich Behörden aufgrund ihrer besonderen Situation regelmäßig offen halten, Einwendungen gegen Vergütungsforderungen von Bauunternehmen geltend machen zu können (BGH, Urteil vom 08.03.1979 - VII ZR 35/78; BGH, Urteil vom 14.01.1982 - VII ZR 296/80; OLG Celle, Urteil vom 30.12.1998 - 14a U 127/97; Senat, Urteil vom 07.12.2006 - 14 U 61/06).
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2007 - 23 U 163/06

    Zum Verjährungsbeginn nach § 199 BGB : Übergang vom alten Verjährungsrecht -

    Regelmäßig ist davon auszugehen, dass Dienststellen der öffentlichen Hand im Zusammenhang mit der Überprüfung von Rechnungen und der Anweisung von Zahlungen keine rechtsgeschäftlichen Schuldanerkenntnisse abgeben wollen, insbesondere nicht durch schlüssiges Verhalten (BGH, Urt. v. 8.3.1979 - VII ZR 35/78, BauR 1979, 249; BGH Urt. v. 14.1.1982 - VII ZR 296/80, BauR 1982, 283; OLG Celle Urt. v. 7.12.2006 - 14 U 61/06, IBR 2007, 170).
  • KG, 12.02.2008 - 21 U 155/06

    Anforderungen an die Darlegung von Mehrkosten wegen fehlender Vorleistungen

    Der dargestellten Auslegung steht des weiteren nicht der vom Bundesgerichtshof entwickelte Grundsatz entgegen, dass die den Vertragspartnern in der Regel bekannte Überwachung der behördlichen Tätigkeit durch Rechnungsprüfungsbehörden entscheidend dafür spricht, dass die Dienststellen der öffentlichen Hand im Zusammenhang mit der Rechnungsprüfung und der Anweisung von Zahlungen in aller Regel weder Vergleiche abschließen noch Schuldanerkenntnisse abgeben wollen (BGH BauR 1979, 249 ff [...] Rz 29; BauR 1982, 283 ff [...] Rz 8).
  • LG Neuruppin, 14.06.2018 - 31 O 40/16

    Anordnung der Straßenverkehrsbehörde = Verlangen einer zusätzlichen Leistung!

    Unter diesen Umständen kann ein Vergleich oder ein ihm gleichstehendes bestätigendes Schuldanerkenntnis in aller Regel nicht angenommen werden (vgl. BGH, Urteil vom 08. März 1979 - VII ZR 35/78 -, Rn. 30; bestätigt durch BGH, Urteil vom 11. Juli 1995 - X ZR 42/93; KG Berlin, Urteil vom 12. Februar 2008 - 21 U 155/06, juris).
  • OLG Celle, 07.12.2006 - 14 U 61/06

    Rechtsnatur der Rechtsprüfung durch einen öffentlichen Auftraggeber

    Wegen dieser Interessenlage geht die Rechtsprechung, der sich auch der erkennende Senat anschließt, davon aus, dass Dienststellen der öffentlichen Hand im Zusammenhang mit der Überprüfung von Rechnungen und der Anweisung von Zahlungen in aller Regel keine rechtsgeschäftlichen Schuldanerkenntnisse abgeben wollen, insbesondere nicht durch schlüssiges Verhalten ( BGH, BauR 1979, 249 und 1982, 283; OLG Celle, OLGR 1999, 203).

    Eine Auslegung des Schreibens der Beklagten vom 7. November 2005 als deklaratorisches Schuldanerkenntnis käme deshalb nur dann in Betracht, wenn dies entweder ausdrücklich vereinbart worden wäre (woran es hier jedoch fehlt) oder wenn eindeutige Anzeichen zweifelsfrei eine entsprechende Schlussfolgerung rechtfertigen würden ( BGH, BauR 1979, 249 ).

    Dies stellt aber nach ständiger Rechtsprechung ebenfalls im Regelfall kein Schuldanerkenntnis dar, da es sich dabei nicht um eine Willenserklärung mit rechtsgeschäftlichem Erklärungswert handelt, sondern um eine reine Wissenserklärung zur Information über die durchgeführte Prüfung und deren Ergebnis (Werner/Pastor, a. a. O., Rn. 2030 und 2032; BGH, BauR 1979, 249 juris Rn. 24; BGH, BauR 2005, 94 juris Rn. 18 a. E.; OLG Frankfurt, NJW-RR 1997, 526).

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2011 - 23 U 208/10

    Anforderungen an die Feststellungen einer Pauschalvereinbarung hinsichtlich der

    Der Kläger trägt auch im Übrigen weder eine den Anforderungen des § 14 StBGebV entsprechende weitere Pauschalvereinbarung vor noch ergibt sich eine wirksame Pauschalvereinbarung bzw. ein Anerkenntnis des Beklagten durch die im Wege des Lastschriftverfahrens monatlich vom Kläger eingezogenen Beträge (vgl. BGH, Urteil vom 11.11.2008, VIII ZR 265/07, NJW 2009, 580; BGH, Urteil vom 11.01.2007, VII ZR 165/05, NJW-RR 2007, 530; BGH, Urteil vom 11.07.1995, X ZR 42/93, NJW 1995, 3311; vgl. BGH, Urteil vom 08.03.1979, VII ZR 35/78, BauR 1979, 249; Palandt-Sprau, a.a.O., § 781, Rn 3 mwN).

    Die Prüfung einer Rechnung, die Bezahlung einer Rechnung oder auch die Bezahlung nach Prüfung erlauben für sich genommen nicht, ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis anzunehmen (vgl. BGH a.a.O.; vgl. BGH, Urteil vom 08.03.1979, VII ZR 35/78, BauR 1979, 249).

  • OLG Karlsruhe, 02.12.2014 - 19 U 122/13

    Wann ist die Schlussrechnung prüfbar?

  • OLG Nürnberg, 21.12.2010 - 1 U 2329/09

    Preiserhöhung bei einem Gasversorgungsvertrag: Konkludente Zustimmung zur

  • OLG Düsseldorf, 27.10.2016 - 12 U 74/15

    Auslegung einer Erklärung des Finanzamts gegenüber dem Insolvenzverwalter

  • BVerwG, 01.02.1980 - 4 C 43.76

    Auslegung des Begriffs der erschlossenen Grundstücke

  • BVerwG, 01.02.1980 - 4 C 63.78

    Auslegung des Begriffs "Grundstücke, für die eine bauliche oder gewerbliche

  • KG, 17.02.2003 - 8 U 392/01

    Straßensondernutzungsentgelt: Anerkenntnis und Billigkeitskontrolle

  • BGH, 14.01.1982 - VII ZR 296/80

    Öffentliche Auftraggeber: Vergleiche, Schuldanerkenntnisse, Rückforderung von

  • OLG Düsseldorf, 04.02.2014 - 23 U 22/13

    Annahme eines einheitlichen, aus mehreren Rechnungsposten bestehenden

  • OLG Düsseldorf, 30.08.2011 - 23 U 167/10

    Rechtsfolgen der Anbringung handschriftlicher Erklärungen des Mandanten auf einem

  • OLG Stuttgart, 18.07.2002 - 13 U 233/01

    Urkundsprozeß über Vergütungsansprüche aus einem Wartungsvertrag: Fälligkeit der

  • LG Trier, 25.04.1996 - 6 O 221/95

    Voraussetzungen einer Anscheinsvollmacht; Möglichkeit einer Genehmigung nur bei

  • BGH, 20.11.1980 - VII ZR 298/79

    Anforderungen an einen Schriftsatz im Anwaltsprozess - Bezugnahme auf ein

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